Hybrides Arbeiten wird Realität bleiben. Zeit für ein Makeover des Homeoffice.

Homeoffice, Version 2022

Noch immer wird Homeoffice meist als vorübergehende Begleiterscheinung von Corona behandelt. Dementsprechend improvisiert ist die Ausstattung des Büros daheim. Aber “hybrides Arbeiten” wird Realität bleiben. Zeit für ein Makeover der Tools für die Heimarbeit.

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Welche Generation darf's denn sein?

Das Generationen-Roulette

Marketing und HR reden sich die Welt mit einer Buchstabensuppe an Generationen schön, mit Beschreibungen, die an Horoskope erinnern und mit denen Kunden wie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Schubladen gesteckt werden. Wie sind wir nur dorthin gekommen – und finden wir da jemals wieder heraus? 

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Die Fotodokumentation "please keep distance: Das Jahr der geschlossenen Kaffeehäuser" im Stadtmuseum St. Pölten

please keep distance: Das Jahr der geschlossenen Kaffeehäuser

“Gemma auf an Kaffee”: Synonym für Begegnung, Freundschaft, Geschäftsbeziehungen, intime Momente. Im Kaffeehaus begegnen wir den Anderen oder wir gehen ins Kaffeehaus um alleine zu sein – inmitten Anderer. Nichts kann den Verlust von Begegnung und menschlichem Kontakt durch die Corona-Pandemie deutlicher machen als die Zwangspause der Kaffeehäuser.

In “please keep distance” dokumentieren Marlena König und Helmut Spudich mit ihrer Fotografie das Jahr der Einsamkeit  geschlossener Wiener Kaffeehäuser und haben mit ihren Betreiberinnen und Betreibern über den erzwungenen Stillstand gesprochen. Durch den Druck auf handgeschöpftem Papier von Renate Habinger wird aus jeder Fotografie ein Unikat, dessen Unregelmäßigkeit den Charakter der alten Cafés spiegelt. Bei der Eröffnung am 15. Oktober 2021 wurde die Arbeit mit dem Anerkennungspreis der Jury ausgezeichnet.

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Outside looking in: Das Jahr der geschlossenen Wiener Kaffeehäuser

Als der Amtssitz der Wiener Seele in Quarantäne musste

Ein Jahr Zwangssperre: Mit Corona erlebte die Institution der Wiener Kaffeehäuser ihre größte existenzielle Krise. Helmut Spudich und Marlena König machten sich in der Zeit des 2. Lockdowns auf den Weg, um mit Betreiberinnen und Betreibern über den Stillstand zu reden und die Ausnahmesituation fotografisch zu dokumentieren.

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Das Büro zuhause: Millionenersparnis für Unternehmen, nicht ersetzte Mehrkosten für Arbeitnehmer / F: spu

Wenn der Arbeitsplatz Privatangelegenheit wird

Durch die Verlagerung wesentlicher Teile der Arbeitszeit ins Wohnzimmer und an den Küchentisch ersparen sich Unternehmen mittelfristig viele Millionen. Die durch Corona angeschobene Privatisierung des Arbeitsplatzes wird eine der größten Veränderungen der Arbeitswelt nach sich ziehen.

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FrauenFunk.at! Anna-Maria Wallner im Gespräch mit Brigitte Handlos

DRÜBEN BEI FRAUENFUNK.at! 30 feministische frauen Unter 30

Die feministische Spurensuche in Wien geht weiter: Wir starten in die zweiten Podcast-Staffel von FrauenFunk.at. Nach 50 Gesprächen mit Feministinnen über 50 bitten FrauenFunk-Host Brigitte Handlos und die Frauenabteilung der Stadt Wien nun die jungen Frauen vor den Vorhang. “30 unter 30” heißt deshalb die neue Staffel unserer feministischen Spurensuche in Wien (manche sind gerade 30 und auf ihrem Weg in das 31. Lebensjahr). Zum Staffelbeginn spricht Anna-Maria Wallner mit Brigitte Handlos über das Projekt und darüber, was bisher geschah.

FrauenFunk.at! Staffel 2 Episode #1: Anna-Maria Wallner im Gespräch mit Brigitte Handlos, Journalistin
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#ReisenImKopf: In 80 Bildern um die Welt

In 80 Bildern um Die Welt

🌍 #ReisenImKopf: In 80 Bildern um die Welt. 🌏 🌎  Flugscham, Overtourism, Umweltbelastung, jetzt noch Corona: Reisen ist in Verschiss geraten, pardon my language. ✈️ Ganze Flugzeugflotten wurden buchstäblich in die Wüste geschickt, von wo sie vielleicht nie wieder zurückgeholt werden.

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Creating sustainable careers: By allowing space for the things you want to do in life.

The long and winding road

Imagine this: “As of a certain age it would be nice to grow smaller again from year to year and go backwards over the same steps that we once so proudly climbed. The ranks and honors of old age would still have to be the same as today; so that very small people, the size of six or eight-year-old boys, would be considered the wisest and most experienced. The oldest kings would be the shortest; there would only be very tiny popes; the bishops would look down on cardinals, the cardinals on the pope. No child could wish to become something great. “

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